Wer arm ist, darf nicht frieren müssen.
Heute sind steigende Energiepreise Thema im NRW-Landtag. Das sagt unsere Spitzenkandidatin zur Landtagswahl Dr. Carolin Butterwegge dazu: „Steigende Energiepreise dürfen nicht zu Energiearmut führen. Wir brauchen passgenaue Maßnahmen, die denen helfen, die es am nötigsten brauchen. Die angekündigte Einmalzahlung bringt niemanden über den Winter, geschweige denn über die nächsten Jahre. Es muss preisgünstige Grundkontingente für Strom und Heizung in Höhe des Durchschnittverbrauchs geben. Die Strom- und Gaspreise für den Grundbedarf müssen vom Gesetzgeber gedeckelt werden. Wer dagegen Energie verschwendet, kann dafür ruhig mehr zahlen.
Klar sein muss: Wer arm ist, darf deshalb nicht im Dunkeln sitzen und frieren müssen. Strom- und Gassperren müssen verboten werden.“